Elternbeirat

gegenseitige Vorstellungsrunde

a) erster Eindruck:
Schule sehr gut aufgestellt; Schüler freundlich und höflich; angenehme Atmosphäre

b) Sanierung der Schule vorrangig:
Umzug in die Container ab Dezember 2016, derzeit Prüfung, ob Container auf dem Charivari-Parkplatz für LTG-Schüler ausreichen, “Besuch” der Container am Dienstag, den 27. April: 310 Realschüler und 30 Realschullehrer bislang, ab Januar 2017 530 LTG- Schüler und 90 LTG-Lehrer in den Containern – Erweiterungsmöglichkeit wird dzt. geprüft
aber: Container-Klassenzimmer schön ausgestattet: neue Möbel, Raumklima ok, IT- Ausstattung (Dokumentenkamera und Beamer) überall, Tafel-System besser
Ludwig-Thoma-Haus bleibt wg. Denkmalschutz, Trakt II und III werden saniert, Trakt I wird abgerissen und neu “gemacht”, sobald II und III fertiggestellt sind. Für Trakt I besteht aber noch Regelungsbedarf bzgl Abstandsflächen und Bestandsschutz
Wünsche: bessere IT-Ausstattung in den Klassenzimmern, Gänge breiter, mehr Holz, mehr Licht, viel Glas, zentraler Eingang, wirkliche Aula, Seminarraum oder generell größerer Raum für Lesungen
Träger Landkreis, nicht Gemeinde; aber: Architektenteam: viel Erfahrung, da schon mehrere Schulen gebaut und saniert
wenn G8 wieder zu G9 werden würde, dann würden Klassenräume fehlen
Schülerzahlen: derzeit weniger Schüler (Geburtenquote), auch wenn Prien schon beinahe zum Münchner Speckgürtel gehört, Lehrerdeputat richtet sich nach aktuellen Schülerzahlen, nicht nach den zu erwartenden
Schul-Bau-Finanzierung richtet sich ebenfalls nach den jetzigen Gegebenheiten und Schülerzahlen, nicht nach Prognosen
Bausumme steht, Ausschreibung läuft schon bzgl Trakt II und III, hoffentlich mehr Mitsprache bei Trakt I

c) Turnhalle:
- laut Landrat Berthaler in sechs bis acht Wochen LTG-Turnhalle nach Reinigung wieder frei; Zugang zu den Containern sollte wieder frei sein, spätestens zum Umzug des LTG in die Container
- Turnhallenneubau erst nach Fertigstellung Trakt I -> vielfältige Möglichkeiten für den Ausbau der altenTurnhalle

d) Schulgemeinschaft - Zusammenarbeit:
Besprechung beim pädagogischen Nachmittag - Lehrer und Direktorat
1) externe Evaluation:
- positiv, freundliches Klima und Umgang miteinander, Kinder sehr gut aufgehoben
- Zielvereinbarungen: Medieneinsatz, Medienkompetenz und selbständiges Lernen: Lehrer-Tandem -> Unterrichtsbeobachtung und gegenseitige Besuche, wichtig: fachschaftsübergreifend; Schüler: -> Selbstreflexion, wichtig für Lernen lernen
- alles muss dokumentiert werden
2) Erziehungspartnerschaft:
- in 2015/16 erste Schritte unternommen
- bessere Kommunikation: Idee: nur noch ein Info-Portal mit schulinternem Modul und Elternportal-Modul
3) Konzepte zur Selbstreflexion: Lernen lernen, Kinder mit zur Sprechstunde, Lehrplan plus: Fachschaften derzeit auf Fortbildungen, ab 2017/18 in allen Fächern, neue Bücher notwendig, Lehrplan plus wird ab der Einschreibung 17/18 für die 5. Klasse eingeführt und mit dieser nach oben weitergeführt

a) Kopiergeld:
zwei Raten (à 7 Euro) bisher, Vorschlag: nur noch 1x pro Jahr (14 Euro) -> Info im letzten Elternbrief für neues Schuljahr 1x Summe im November

b) Klassenfahrten, bspw. München-Fahrt der 9. Klassen:
- Bitte von Klassenelternsprechern: mehr Info (Ziel der Exkursion und Kosten Busfahrt) schon früher (nicht erst am Fr vor Fahrt am Mo und Di) - Schule unterstützt prinzipiell Bildungserlebnis in Form von Theater und Museumsbesuchen -> mehr Elterninfo, längerfristiger Vorlauf und Unterschrift Eltern

c) Unterrichtsausfall:
- Klassenelternprecher 5. Klasse: Dank für schnelles Konzept zur Stoffaufhohlung durch Unterrichtsausfall
- Schule möchte generell wenig Unterrichtsausfall, aber gesetzliche Regelungen wie bspw. Elternzeiten gelten auch für Lehrer, ohne dass es für Zeiten unter 8 Wochen Ersatzlehrkräfte gibt
- Lösungsansatz: seit 2015: integrierte Lehrerreserve, Stunden ansammeln möglich

d) Klassenstärke 7. Klassen:
- 7. Klassen derzeit unter 100, wie schaut es bzgl. der Klassenstärken im kommen den Schuljahr aus mit 3. Fremdsprache oder Naturwissenschaften?
- 33 Schülerstarke Klassen prinzipiell nein, aber budgetabhängig, evtl Kernfächerteilung, so dass zumindest dort kleinere Lerneinheiten gegeben sind

e) Elternsprechtage:
Abstimmung mit anderen Schulen wünschenswert, keine Überschneidungen – der Sprechtag des LTG ́s steht immer schon mit Schuljahresbeginn fest.

f) verkürzter Unterricht vor den Ferien:
- Fahrplan bleibt gleich, Schulstunden aber kürzer, Priener Klassenelternsprecher: prinzipiell ok, auswärtige Klassenelternsprecher: Ferienfreude ok, aber Fahrplan gleich. Bedeutet, dass Fahrschüler kaum profitieren, es aber zu Unterrichtsausfall kommt -> Wunsch: schuleinheitliche Regelung für alle Priener Schulen

g) Unterrichtsbeginn:
Anfrage der Klassenelternsprecher, ob es die Möglichkeit gäbe, den Schulanfang zu verändern:
entscheidend Votum der Elternschaft, mittlerweile viele jüngere Lehrer auch eher für einen späteren Beginn (eigene Kinder zu versorgen), moderne Biorhythmusstudien ergeben, dass ein Schulbeginn vor 9:00 für Jugendliche nicht sinnvoll ist, Klassenelternsprecher uneinig